Bachelor Sport- und Bewegungspädagogik in Ingolstadt: Hochschulen & Studiengänge
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Bachelor Sport- und Bewegungspädagogik in Ingolstadt - Dein Studienführer
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Hochschulen bieten ein Bachelor Sport- und Bewegungspädagogik Studium in Ingolstadt an
Bachelor Sport- und Bewegungspädagogik in Ingolstadt
Bachelor
Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.
Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.
Sport- und Bewegungspädagogik Studium
Im Sport- und Bewegungspädagogik Studium lernst du, wie du Menschen Spaß an Bewegung vermitteln kannst und sie dafür sensibilisierst, wie wichtig Sport ist – und das nicht nur auf Leistungen bezogen, sondern auch im sozialen Alltag.
Das lernst du im Sport- und Bewegungspädagogik Studium
Das Sport- und Bewegungspädagogik Studium ist interdisziplinär und vermittelt dir Kenntnisse in verschiedenen Bereichen. Teilbereiche des Studiums sind zum Beispiel Sportpädagogik und -didaktik, Sportwissenschaft und Gesundheitsförderung. Du lernst also nicht nur das nötige theoretische Wissen, sondern bekommst auch Methoden an die Hand, wie du deine entwickelten Sportprogramme deinen Schüler*innen, Kund*innen oder Patient*innen vermittelst.
Zudem setzen die Hochschulen eigene Schwerpunkte, zum Beispiel Prävention, Ernährung, Sportpsychologie oder Stressbewältigung. Dadurch kannst du deine Interessen noch mal vertiefen und dich spezialisieren.
Karriereaussichten
Das Sport- und Bewegungspädagogik Studium bereitet dich auf eine vielseitige Karriere in der Sportbranche vor. Typische Berufe sind zum Beispiel Sportlehrer*in (Master auf Lehramt Voraussetzung) oder Fitnesstrainer*in, aber auch Einsatzmöglichkeiten bei Krankenkassen, Sportvereinen, sozialen und öffentlichen Einrichtungen oder im Sporttourismus sind nicht ungewöhnlich.