Master Sport- und Bewegungspädagogik in Hamburg: Hochschulen & Studiengänge
Hamburg
Master
6
Master Sport- und Bewegungspädagogik in Hamburg - Dein Studienführer
Finde ein Sport- und Bewegungspädagogik Studium mit Master Abschluss in Hamburg, das zu dir passt:
Hochschulen bieten ein Master Sport- und Bewegungspädagogik Studium in Hamburg an
Master Sport- und Bewegungspädagogik in Hamburg
Master
Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.
Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.
Sport- und Bewegungspädagogik Studium
Im Sport- und Bewegungspädagogik Studium lernst du, wie du Menschen Spaß an Bewegung vermitteln kannst und sie dafür sensibilisierst, wie wichtig Sport ist – und das nicht nur auf Leistungen bezogen, sondern auch im sozialen Alltag.
Das lernst du im Sport- und Bewegungspädagogik Studium
Das Sport- und Bewegungspädagogik Studium ist interdisziplinär und vermittelt dir Kenntnisse in verschiedenen Bereichen. Teilbereiche des Studiums sind zum Beispiel Sportpädagogik und -didaktik, Sportwissenschaft und Gesundheitsförderung. Du lernst also nicht nur das nötige theoretische Wissen, sondern bekommst auch Methoden an die Hand, wie du deine entwickelten Sportprogramme deinen Schüler*innen, Kund*innen oder Patient*innen vermittelst.
Zudem setzen die Hochschulen eigene Schwerpunkte, zum Beispiel Prävention, Ernährung, Sportpsychologie oder Stressbewältigung. Dadurch kannst du deine Interessen noch mal vertiefen und dich spezialisieren.
Karriereaussichten
Das Sport- und Bewegungspädagogik Studium bereitet dich auf eine vielseitige Karriere in der Sportbranche vor. Typische Berufe sind zum Beispiel Sportlehrer*in (Master auf Lehramt Voraussetzung) oder Fitnesstrainer*in, aber auch Einsatzmöglichkeiten bei Krankenkassen, Sportvereinen, sozialen und öffentlichen Einrichtungen oder im Sporttourismus sind nicht ungewöhnlich.