Zertifikat Mentaltrainer Weiterbildung in Hamburg
Zertifikat
Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildung erhältst du ein Zertifikat. Dabei wird zwischen Hochschul- und Teilnahme-Zertifikate unterschieden.
Für ein Hochschul-Zertifikat musst du Leistungspunkte erbringen und eine Abschlussprüfung bestehen. Für ein Teilnahme-Zertifikat ist es ausreichen, wenn du 80 Prozent der Zeit anwesend gewesen bist. Daher ist ein Hochschul-Zertifikat auf dem Arbeitsmarkt höher angesehen. Bei uns findest du hauptsächlich Lehrgänge, die mit einem Hochschul-Zertifikat abschließen
Mentaltrainer
Der Mentaltrainer, auch Sport Mental Coach, gibt Verfahren und Techniken weiter, mit denen sportliche Leistungen optimiert werden. Er setzt dazu sein Wissen aus Psychologie, Kommunikation und Motivation ein. In der Weiterbildung zum Mentaltrainer erhält er die nötigen Voraussetzungen.
Neben psychologischen Grundlagen werden hier die besonderen Funktionsweisen des menschlichen Gehirns und die Zusammenarbeit von Körper und Geist vermittelt. Daraus lassen sich Erfolgsstrategien ableiten, die eine bessere Konflikt- und Stresssteuerung und eine genaue Zielvisualisierung bewirken. Unerlässlich sind auch Entspannungstechniken wie das Autogene Training. Weiter lernt der angehende Mentaltrainer wie Beratungsgespräche geführt, Diagnosen gestellt und individuelle Trainingsmaßnahmen ausgearbeitet werden.
Die geforderten Voraussetzungen variieren bei den anbietenden Instituten. Sie reichen vom grundlegenden Interesse bis zur Hochschulreife. Auch die Dauer der Kurse ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Sie können ein paar Tage bis anderthalb Jahre dauern. Mentaltrainer finden ihr späteres Tätigkeitsfeld in Sport- oder Wellnesshotels; auch in Kur- und Reha-Einrichtungen herrscht Bedarf.
Hamburg
Die Hansestadt Hamburg ist als eine der größten Metropolen der Welt bekannt, mit 1,76 Millionen Einwohnern ist sie die zweitgrößte Stadt Deutschlands. In der Europäischen Union ist Hamburg gar die größte Stadt, die nicht gleichzeitig eine Hauptstadt ist. Als Stadtstaat ist Hamburg auch gleichzeitig ein deutsches Bundesland, die gesamte Metropolregion Hamburg zählt gar fünf Millionen Einwohner. Als Hansestadt ist Hamburg für seinen großen Seehafen bekannt, der auch der größte Hafen seiner Art in Deutschland ist. Hamburg ist als Verkehrsknotenpunkt, Logistikzentrum und Wirtschaftsstandort von enormer Bedeutung und Heimat vieler bekannter Konzerne. Die Stadt ist ein sehr beliebtes touristisches Ziel mit zahlreichen kulturellen Angeboten. Für das Nachtleben ist gerade die Reeperbahn von sehr hoher Relevanz. Auch sportlich bietet Hamburg viele Attraktionen und schickt mit dem HSV und dem FC St. Pauli direkt zwei enorm populäre Fußballvereine ins Rennen.
Studieren in Hamburg
Hamburg bietet zudem sehr verschiedene Hochschulen, hierunter finden sich vier Universitäten und beispielsweise zwei Kunsthochschulen, die Akademie der Polizei Hamburg und mit der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit & Diakonie auch eine konfessionelle Hochschule. Zahlreiche private Hochschulen wie zum Beispiel die Bucerius Law School, die Kühne Logistics University oder die Hamburg School of Business Administration runden das Angebot ab.Pro
Hamburg ist die Hochschulhochburg und bei über 20 Hochschulen inklusive einer renommierten Universität findest du in der Elbstadt garantiert dein Traumstudium
Ob nachts um halb eins auf der Reeperbahn, um zwei Uhr mittags mit Falafel-Tasche im Hipsterviertel Sternenschanze oder am Sonntag in den Deichtorhallen – in Hamburg kannst du rund um die Uhr etwas erleben
Du hast genug vom Großstadtlärm und Straßenstaub? Dann mach dich auf den Weg ins nächste Nordseestrandbad bei Cuxhaven – das ist nämlich nur eine knappe Autostunde entfernt
Contra
Die Suche nach einem neuen Heim kann dich schon mal ein paar Nerven und Euros kosten, denn bei Mietpreisen von 14,21 pro Quadratmeter liegt die Hansestadt über dem deutschen Durchschnitt
Dass eine Menge Studianfänger/innen von einem Leben in Hamburg träumen, wirkt sich auch entsprechend auf die NCs aus
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – und genau deshalb solltest du dich auf nordische Sturmtiefs garderobentechnisch vorbereiten